Deutsche Zwerge - Schweizer Klub Deutsche Zwerghühner

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Deutsche Zwerge

Deutsche Zwerghühner naturnah – elegant – variantenreich

Entstehung
Deutsche Zwerghühner gibt es seit 100 Jahren. Das ist, gemessen an anderen Hühnerrassen, nicht besonders alt. Aber ihre Ahnen, die zur Entstehung der Rasse beitrugen, lassen sich teilweise über Jahrhunderte zurück verfolgen. Dass es heute Deutsche Zwerghühner gibt, verdanken wir dem Magdeburger Züchter Wilhelm Müller. Der wollte den gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Deutschland eingeführten unzähligen Moderassen ein Gegengewicht bieten. Er strebte eine Rasse an, die den geografischen und klimatischen Gegebenheiten unserer Breiten optimal angepasst sein sollte. Darüber hinaus sollte sie sich anhand ihrer Verhaltensweisen im freien Auslauf in ländlicher Region ebenso durchsetzen können wie bei der Haltung mit beschränktem Platzangebot. Und schließlich sollte ihre elegante, langgestreckte Form schon rein äußerlich an ihre Nähe zu den Wildhühnern erinnern.
An der Entwicklung der Deutschen Zwerghühner als Rasse waren neben rasselosen Landzwerghühnern, Bantam, Zwerg-Kämpfern und Zwerg-Phönix vor allem auch Bankiva-Wildhühner beteiligt. Trotz mancher Rückschläge – immerhin tobte während der Erzüchtung in Europa der 1. Weltkrieg – gelang es Wilhelm Müller mit tatkräftiger und nachhaltiger Unterstützung einiger Zuchtfreunde aus verschiedenen Teilen Deutschlands, 1917 sein Zwerghuhn in Berlin zur Anerkennung zu bringen. Der Rasse wurde alsbald der Name „Deutsches Zwerghuhn“ verliehen.

Erscheinungsbild
Jede Hühnerrasse definiert sich in erster Linie durch ihre Form. Das gilt auch für das Deutsche Zwerghuhn. Seine langgestreckte Körperform mit den fließenden Linien und der waagerechten Haltung, der Adel im Ausdruck und die zarten Kopfpunkte sind in ihrem Zusammenspiel einmalig und entsprechen bis heute den Vorstellungen von Wilhelm Müller vor hundert Jahren. Die feurig roten Augen, die schiefergrauen Läufe und die rein weißen Ohrscheiben, beides Kennzeichen der nordwesteuropäischen Hühnerrassen, die langen Schwänze mit der vollen, straffen Besichelung der Hähne sowie die Anmut der Bewegungen sind weitere Merkmale, die den Typ des Deutschen Zwerghuhns verkörpern. An diesen Eigenschaften wird jedes Deutsche Zwerghuhn gemessen, ganz gleich zu welcher der derzeit anerkannten Farbvarianten es auch zählen möge.

Verhaltensweisen
Neben seinem äußeren Erscheinungsbild sind dem Deutschen Zwerghuhn seine natürlichen Verhaltensweisen im Wesen erhalten geblieben. Dabei fasziniert seine charakterliche Ausgewogenheit zwischen aufgeschlossener Zutraulichkeit einerseits und der Wahrung einer gewissen Distanziertheit andererseits.

Das hat der unvergessene Erzüchter Wilhelm Müller einmal selbst treffend beschrieben:
„....Das Wesen der Deutschen Zwerghühner ist reizvoll. Es hat viel Ursprüngliches in Verbindung mit kernig frechem, aber auch würdevollem, seltsamem Temperament. Es hat Affektäußerungen, die als Lebensfreude, Übermut und Ausgelassenheit gelten müssen. Schreitet eine Herde unserer Hühnchen mit keckem Hahn durch Wiese, Garten oder Wald, so wähnen wir, es seien Wildhühner. Die Art, wie das Hähnchen sichert, wie es seine Stimme gebraucht, wie es um die Hennen bangt, wie es vorsichtig geht oder leidenschaftlich eilt, ist bestechend. Und wie die Hennen schleichen und lautlos sich im Grünen ducken, sich so vorsichtig und still ihr Nest suchen, es auch meist ebenso nach dem Legen verlassen, ist anders als man es sonst von Haushühnern gewohnt ist.....Wunderbar ist das kluge und umsichtige Umschauen beim Nahen von Beobachtern. Eindrucksvoll bleibt jedem Empfindsamen, wie der vertraute Störenfried grüßend begackert, wie aber dem Fremdling oder gar dem Feind mit einem Signal des Hahnes blitzschnell ausgewichen wird...“

Alles, was Wilhelm Müller an Verhaltensweisen des DeutschenZwerghuhns mit den Worten seiner Zeit schildert, zeugt von besonderer Hingabe für seine „Schöpfung“. Und der aufmerksame Züchter von heute kann im täglichen Umgang diese Verhaltensweisen bis ins kleinste Detail miterleben, auch wenn die nahezu unbegrenzten Haltungsbedingungen aus damaliger Zeit, wie sie beispielsweise auf den Gütern von Zersch aus Köstritz herrschten, heute meist nicht mehr gegeben sind. Das Deutsche Zwerghuhn ist zwar eine Schöpfung für große, weiträumige Ausläufe, andererseits gedeiht es aber auch ohne Einschränkung bei geringerem Platzangebot. Solche Volieren müssen dann aber den Grundbedürfnissen der Hühner angepasst sein.

Problemlose Haltung und Zucht
Das Deutsche Zwerghuhn stellt an Haltung und Zucht keine besonderen Ansprüche. Licht- und Frischluftbedarf im Stall unterscheiden sich nicht von dem anderer Hühnerrassen. Als Zwerghühner ist ihr Raumbedarf bei Stall und Auslauf entsprechend geringer als bei großen Hühnern. Freier Auslauf ist zwar ideal für Haltung und Entwicklung, aber er birgt auch größere Gefahren, die Katze, Fuchs und Marder darstellen. Habicht und Sperber haben mit ausgewachsenen Deutschen Zwerghühnern als Beute keine Probleme und Krähen und Elstern können sich auf Küken spezialisieren. Deshalb erscheint es heute als sinnvoll, den möglichen freien Auslauf auf begrenzte Zeiten einzuschränken, damit dessen Vorteile für die Entwicklung gefahrlos genutzt werden können. Der Rest des Tages sollte in möglichst groß bemessener und nach oben mit Netzen abgesicherter Voliere ungestört genutzt werden können. Wichtig sind weniger die großen Grünflächen als vielmehr Schutz und Abwechslung bietender Busch- und Baumbewuchs sowie ausreichend Möglichkeiten zum Scharren und Staubbaden.
In der Zucht können Deutsche Zwerghühner sowohl bei Kunstbrut als auch bei Naturbrut ebenso mit hohen Befruchtungs- und Schlupfraten aufwarten wie andere Rassen mit vergleichbaren Hygiene- und Gesundheitsvorsorgemaßnahmen. Bei der Zusammenstellung der Zuchtstämme sollten Vitalität und Leistungsfähigkeit neben dem äußeren Erscheinungsbild eine entscheidende Rolle spielen. Auch wenn der Begriff Leistungsfähigkeit sich keineswegs auf die Legeleistung reduzieren lassen darf, kann letztere auch einen interessanten Aspekt liefern. In Vergleichsrechnungen mit Großrassen schlugen vor allem der erheblich geringere Futterverbrauch der Deutschen Zwerghühner und die jährlichen 80 bis 100 bis an 40 Gramm reichenden Eier mit dem relativ großen Dotter für die Zwerghühner positiv zu Buche. Einzigen Wermutstropfen stellt in diesem Zusammenhang die natürliche Brutlust der Deutschen Zwerghühner dar, die aber bei entsprechendem Haltungsmanagement die Legeleistung nur unwesentlich zu beeinträchtigen vermag.
Die Brutlust gehört nun mal zu den vielen natürlichen Verhaltensweisen, die in der Zucht der Deutschen Zwerghühner seit ihrer Entstehung bis heute wesentlichen Anteil haben. Dazu zählt beispielsweise bei freiem Auslauf auch, dass abends gerne hohe, sichere Schlafplätze angeflogen werden, sofern sich dazu die Möglichkeit bietet. Und wenn während der Zuchtzeit die eine oder andere Henne zur Fütterung nicht erscheint, so muss das nicht unbedingt Anlass zur Sorge geben. Meist wurden diese „Abtrünnigen“ nicht Opfer des Raubvogels, sondern sie tauchen nach drei Wochen als treu sorgende Glucken mit einer Schar quirliger Küken im Geleit wieder auf. Das alles sind Beispiele für naturbelassene Verhaltensweisen, die wir als Vermächtnis von Wilhelm Müller beim Deutschen Zwerghuhn verantwortungsbewusst verwalten.


Vielfalt der Farbvarianten
Das Deutsche Zwerghuhn gibt es in 21 derzeit anerkannten Farbenschlägen, die im Folgenden im Bild vorgestellt werden. Zu Beginn stehen die Farbvarianten der Wildfarbe. Die lassen sich alle anhand der Brust- und Bauchfarbe der Hähne erkennen und sind stets jeweils rein schwarz bzw. blau oder weiß gefärbt. Einfarbig gibt es Deutsche Zwerghühner in schwarz, weiß, perlgrau und gelb. Gezeichnete gibt es in gold-porzellanfarbig, schwarz-weißgescheckt und birkenfarbig. Die Gruppe der Columbiafarben gliedert sich in weiß-schwarz-, weiß-blau-, gelb-schwarz-, gelb-blau, zitron-schwarz- und isabell-perlgraucolumbia. Dabei haben die Hauptfarben weiß, gelb, zitron und isabell die Zeichnungsmerkmale schwarz, blau und perlgrau nur auf die jeweiligen Körperenden Kopf und Hals, Schwingen und Schwanzfedern begrenzt. Das Untergefieder zeigt die Zeichnungsfarbe verdeckt. Bei den Behängen der Hähne zeigt sich die Zeichnung in Form von Schaftstrichen.

Wildfarbig
Hahn: rotbraune Behänge  mit schwarzen Schaftstrichen; Rücken, Schultern und Flügeldecken dunkelbraun; braunes Flügeldreieck; Brust und Bauch schwarz; Schwanz und Besichelung schwarz mit Grünglanz.
Henne: Halsgefieder schwarz mit schmalem seitlichen rotbraunem Saum, Mantelgefieder braun mit gleichmäßiger schwarzer Rieselung, hellbrauner Kielzeichnung (Nerv) und schwarzem Federrand. Brust kastanienbraun; Schwanzfedern schwarz, oben mit Rieselung.

Goldhalsig
Hahn: leuchtend goldgelbe Behänge mit schwarzen Schaftstrichen, Rücken, Schultern und Flügeldecken goldrot; Flügeldreieck braun; Flügelbinden und Schwanz grün glänzend schwarz; Brust-, Bauch und Schenkelgefieder schwarz.
Henne: Halsgefieder goldgelb mit schwarzen Schaftstrichen; Mantelgefieder goldbraun mit gleichmäßiger schwarzer Rieselung und hellbraunen Federkielen; Brust lachsfarbig; Schwanz schwarz, oben mit Rieselung.

Orangehalsig
Hahn: Behänge hellorange mit schwarzen Schaftstrichen; Rücken, Schultern und Flügeldecken dunkel orangerot; Flügeldreieck blassgelb; Flügelbinden und Schwanz grün glänzend schwarz; Brust, Bauch und Schenkel schwarz.
Henne: Halsgefieder hellorange mit schwarzen Schaftstrichen; Mantelgefieder hellbraun mit gleichmäßiger schwarzer Rieselung und hell orangen Federkielen; Brust lachsfarbig; Schwanz schwarz, oben mit Rieselung.

Silberhalsig
Hahn: Behänge silberweiß mit schwarzen Schaftstrichen; Rücken, Schultern und Flügeldecken weiß, ebenso das Flügeldreieck; Flügelbinden und Schwanz schwarz mit Grünglanz; Brust, Bauch und Schenkel schwarz.
Henne: Halsfedern silberweiß mit schwarzen Schaftstrichen; Mantelgefieder grausilber mit gleichmäßiger schwarzer Rieselung und silberweißen Federkielen; Brust lachsfarbig; Schwanz schwarz, oben mit Rieselung.

Blau-Goldhalsig
Hahn und Henne entsprechen den Goldhalsigen, aber deren schwarze Zeichnungsmerkmale sind hier durch ein mittleres Graublau ersetzt. Die Henne erscheint im Mantelgefieder von außen blau, da die blaue Rieselung die braune Grundfarbe weitgehend überlagert.

Blau-Orangehalsig
Hahn und Henne entsprechen den Orangehalsigen, aber deren schwarze Zeichnungsmerkmale sind hier durch ein mittleres Graublau ersetzt. Die Henne erscheint im Mantelgefieder von außen blau, da die blaue Rieselung die hellbraune Grundfarbe weitgehend überlagert.

Blau-Silberhalsig
Hahn und Henne entsprechen den Silberhalsigen, aber deren schwarze Zeichnungsmerkmale sind hier durch ein mittleres Graublau ersetzt. Die Henne erscheint im Mantelgefieder von außen blau, da die blaue Rieselung die grausilberne Grundfarbe weitgehend überlagert.

Rotgesattelt
Die systematisch korrekte Bezeichnung ist Weiß-Goldhalsig, da hier die schwarzen Zeichnungsmerkmale durch weiße ersetzt wurden. Der Hahn hat demzufolge weiße Schaftstriche in den goldorangen Behängen; satt rotes Rücken-, Schulter- und Deckengefieder; Flügelbinden, Brust, Bauch und Schwanzgefieder sind weiß.
Henne: Halsfedern goldgelb mit weißen Schaftstrichen; Mantelgefieder rahmweiß, leichte braune Flügelrose zugunsten einer satt lachsfarbigen Brustfarbe gestattet.

Weiß
Hahn und Henne mit rein weißem Gefieder; beim Hahn leichter rahmfarbiger Anflug in den Behängen gestattet.

Schwarz
Hahn und Henne im gesamten Gefieder samtschwarz. Beim Hahn die Behänge samtschwarz glänzend , aber Flügelbinden und Schwanz mit Sicheln grün glänzend schwarz.

Perlgrau
Hahn und Henne im gesamten Gefieder helles gleichmäßiges Blaugrau ohne Säumung.

Gelb
Hahn und Henne sattes, reines, gleichmäßiges Goldgelb; Schwingen etwas dunkler.

Gold-Porzellanfarbig
Hahn: Behänge rötlich goldfarbig mit schwarzen Schaftstrichen, an der Spitze mit
angedeutetem schwarzem Tupfen mit weißer Perle; Rücken, Schultern und Flügeldecken dunkel goldrot, Schwingen mit weißen Endtupfen. Große dunkel goldgelben Flügeldeckfedern mit schwarzen Tupfen und weißer Perle, die zwei Binden bilden, die zusammen mit den weißen Endtupfen der Armschwingen (Finkenzeichnung) das gelbbraune Flügeldreieck einrahmen. Brust- und  Schenkelgefieder dunkel goldgelb mit schwarzen Endtupfen und darin einer weißen Perle. Schwanz grün glänzend schwarz mit weißen Federenden.
Henne: Halsfedern rötlich goldfarbig mit schwarzen Schaftstrichen, an den Federenden kleine schwarze Tupfen mit weißen Perlen; Körpergefieder satt dunkel goldgelb, Federenden mit schwarzen Tupfen und weißer Perle; Schwingen und Schwanz wie beim Hahn.

Schwarz-Weißgescheckt
Bei Hahn und Henne Hauptfarbe grün glänzend schwarz, an den Federenden mit klar abgegrenzter, v-förmiger weißer Zeichnung; beim Hahn Verteilung entsprechend der geschlechtsbedingten Federformen; bei der Henne gleichmäßige Verteilung; weiße Zeichnung wird mit zunehmendem Alter verstärkt; Binden und Finkenzeichnung sollte schon bei Jungtieren erkennbar sein.

Birkenfarbig
Hahn: Behänge silberweiß mit schwarzen Schaftstrichen; Rücken, Schultern und Flügeldecken silberweiß; Brust glänzend schwarz mit schmaler Silbersäumung bis in Kropfbereich; Flügelbinden und Schwanz grün glänzend schwarz, übriges Gefieder schwarz.
Henne: Hals- und Brustgefieder wie beim Hahn; übriges Gefieder schwarz, im Mantel mit Grünglanz.

Weiß-Schwarzcolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; Kopf und Halsbehang beim Hahn weiß mit grün glänzenden schwarzen Schaftstrichen, einen Kragenschluss bildend; Federn des Oberrückens zeigen verdeckte Tropfenzeichnung, Untergefieder grau; Schwanzfedern schwarz, Nebensicheln beim Hahn und Eindeckfedern bei der Henne mit schmalem weißem Saum; Handschwingen schwarz mit weißem Außenrand, Armschwingen-Innenfahne schwarz, Außenfahne weiß, so dass zusammengelegter Flügel weiß erscheint; übriges Gefieder rein weiß.

Weiß-Blaucolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; Grundfarbe und Zeichnungsanlage entsprechen dem Farbenschlag Weiß-Schwarzcolumbia; die Zeichnungsfarbe ist graublau anstatt schwarz, beim Hahn etwas dunkler als bei der Henne.

Gelb-Schwarzcolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; hier ist aber die Grundfarbe gelb anstatt weiß, die Zeichnungsfarbe ist wiederum schwarz.

Gelb-Blaucolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; Grundfarbe und Zeichnungsbild entsprechen dem Farbenschlag Gelb-Schwarzcolumbia, die Zeichnungsfarbe ist aber graublau anstatt schwarz.

Zitron-Schwarzcolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; die Grundfarbe ist hier aber ein zartes helles, gleichmäßiges Gelb, das beim Hahn auf den Decken etwas dunkler als bei der Henne erscheint. Die Zeichnungsfarbe ist schwarz und das Untergefieder grau.

Isabell-Perlgraucolumbia
Hahn und Henne fast übereinstimmend gezeichnet; die Grundfarbe ist hier Rahmgelb, das auf den Decken des Hahnes etwas intensiver erscheint; die Zeichnungsfarbe ist perlgrau.

Text: Karl-Otto Semmler, DE 47918 Tönisvorst

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